Täter stoppt man nicht mit Nettigkeit
Posted: 211214 Tue 2144
Wie oft hört man in dieser Krise allerlei lieblich dahingesäuselt oder kindisch-bockig gefordertes Umlenken von den Tätern, also von Politik, Medien, Exekutive usw. Das ist so naiv, wie einem Vergwaltiger zu sagen: "Du, das ist nicht so nett, was du da machst, hör bitte auf, wenns nicht zuviel Aufwand ist."
An dieser Fehlangepasstheit, Unangemessenheit der Reaktionen krankt der Widerstand gegen dieses größte Massenverbrechen aller Zeiten (das von Menschen an Menschen verübt wird; an die speziesistischen Massenverbrechen wird nie etwas herankommen) seit Anfang an.
Selbstverteidigung muss VERHÄLTNISMÄSSIG sein, das heißt: weder zu hart (die Verteidigung übersteigt fahrlässig oder vorsätzlich die Gewaltstufe des Angriffs und ist somit als eigentständige Gewalttat zu werten) noch aber zu weich (die Verteidigung wehrt den Anrgriff nicht ab).
Eine zu weiche Verteidigung bestärkt Täter psychologisch, egal ob sie sadistisch oder nekrophil motiviert sind (beides im nichtsexuell-psychopathischen Sinne nach Erich Fromm, siehe Buch "Anatomie der menschlichen Destruktivität").
Solange die Eskalationsspirale immer von Täterseite hochgeschraubt wird und die Verteidiger nur zögerlich nachfolgen, wird sie immer weiter gehen. Sie stoppt erst, wenn die Reaktion die Aktion verhältnismäßig beantwortet, sie auf jeder Stufe sofort effektiv abwehrt und damit die Täter vor weiteren Eskalationen ABSCHRECKT. Erst wenn sie mehr ANGST haben vor den Reaktionen auf ihre geplanten Taten werden sie von diesen absehen. KEINE SEKUNDE FRÜHER!
An dieser Fehlangepasstheit, Unangemessenheit der Reaktionen krankt der Widerstand gegen dieses größte Massenverbrechen aller Zeiten (das von Menschen an Menschen verübt wird; an die speziesistischen Massenverbrechen wird nie etwas herankommen) seit Anfang an.
Selbstverteidigung muss VERHÄLTNISMÄSSIG sein, das heißt: weder zu hart (die Verteidigung übersteigt fahrlässig oder vorsätzlich die Gewaltstufe des Angriffs und ist somit als eigentständige Gewalttat zu werten) noch aber zu weich (die Verteidigung wehrt den Anrgriff nicht ab).
Eine zu weiche Verteidigung bestärkt Täter psychologisch, egal ob sie sadistisch oder nekrophil motiviert sind (beides im nichtsexuell-psychopathischen Sinne nach Erich Fromm, siehe Buch "Anatomie der menschlichen Destruktivität").
Solange die Eskalationsspirale immer von Täterseite hochgeschraubt wird und die Verteidiger nur zögerlich nachfolgen, wird sie immer weiter gehen. Sie stoppt erst, wenn die Reaktion die Aktion verhältnismäßig beantwortet, sie auf jeder Stufe sofort effektiv abwehrt und damit die Täter vor weiteren Eskalationen ABSCHRECKT. Erst wenn sie mehr ANGST haben vor den Reaktionen auf ihre geplanten Taten werden sie von diesen absehen. KEINE SEKUNDE FRÜHER!