Allgemeine Überlegungen und Strategien für das Umsetzen von Lösungen

[Molaskes]

Zunächst ist die Lösung effektiv zu kommunizieren an ihr Klientel bzw. ihre Zielgruppe, was in dem in Schritt 3 entwickelten Lösungsrezept geplant werden sollte. Dies kann etwa beinhalten, mit Schlüsselfiguren direkt oder via Telekommunikation zu reden, wie etwa mit Führungspersonen, Influencern oder Entscheidungsträgern, oder diese wenigstens anzuschreiben, und/oder es wird über Marketingmethoden erreicht, um die Lösung unter einem breiteren Publikum zu streuen.

Die Lösung sollte spezifische Ziele dafür setzen, wer und/oder wieviele Personen in etwa informiert werden sollen, und auch angeben, wie dies überprüft werden kann. Letzteres kann durch Rückrufe oder nachhakende Schreiben erfolgen oder indem beispielsweise „Social Media“-Reaktionen oder gar ordentliche Nachrichten beobachtet werden.

Dann muss überwacht werden, ob die Klientel bzw. Zielgruppe die Lösung auch wirklich umgehend und schnell umsetzt oder nicht, und eine Regulationsschleife ist zu bedienen, um Korrekturen in Gang zu bringen, wo immer es nötig ist, was sicherstellt, dass die Lösung wie geplant umgesetzt wird. Dies kann weitere Anrufe, E-Mails, Briefe oder auch marketing-artige Kampagnen erfordern.

Wenn das Problem dennoch nicht gelöst wird, ist dies als neues Problem zu registrieren, um das sich der BWTT angemessen kümmern muss, was sicherstellt, dass später ein neuer Ansatz versucht wird, aus dem Fehlschlag lernend.

Alle Lösungsumsetzungsaktivitäten für die Welt beziehungsweise für den BWTT selbst sollten von verschiedenen zum BWTT Beitragenden nachgeprüft werden, um eventuelle Manipulationsversuche zu erkennen und zu überwinden, wie etwa Falschberichte über Erfolge oder Fehlschläge.