Strategien für das Entwickeln von Lösungen

[Molaskes]

Absolut jedes Problem kann gelöst werden, nur eben nicht von jedem, da es so einiges an Expertise und Kompetenz erfordern mag, die Lösung zu entwickeln.

Das Ziel sollte das Entwickeln der bestmöglichen Lösung sein, die im Nachhinein meist einfach und leicht scheinen wird, während der Weg zu ihr, ihre Entwicklung, oftmals für die meisten Menschen zu kompliziert und schwer sein wird; sonst wäre die Lösung trivial und das Problem hätte nicht als ernstliches für einige Zeit Bestand gehabt.

Die beste Lösung zu entwickeln, ist oft ein iterativer Prozess, in dem mögliche Lösungen entwickelt, analysiert, bewertet und verglichen werden, was Probleme in den Lösungen eruiert, die ebenfalls gelöst werden müssen, in der nächsten Iteration der Lösungsfindung.

Die beste Lösung wird ein einfach zu verstehendes, leicht anzuwendendes Rezept sein für jene Personen, die die Lösung umsetzen sollen, relativ zu ihren gegebenen Fähigkeiten des Verstehens und Anwendens. Je nach Klientel bzw. Zielgruppe muss die Lösung damit arbeiten, was diese von sich aus mitbringt, ihre vorhandenen Ressourcen, und sie führen von dem, was ist (das Problem) und was sie hat (ihre Ressourcen) hin zu dem, was erreicht werden soll (die Lösung). Dies kann Zwischenschritte beinhalten, die erst ermöglichen, dass der nächste Schritt gelingen kann, bis die Lösung endlich erreicht ist.

Lösungsvorschläge, die Gewalt beinhalten oder anderweitig destruktiv oder voller Risiken sind, sind ihrerseits problematisch und daher keine akzeptable Lösung, sondern nur ein Zwischenschritt der Lösungsentwicklung, die höhere Expertise und Kompetenz benötigt.

Entwickelte Lösungen sollten von anderen zum BWTT Beitragenden nachgeprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt und auch tatsächlich die bestmöglichen sind. Wo dies möglich ist, sollten sie dann durch eine noch bessere Lösung ersetzt werden.