Du kannst jedem deiner Probleme durchaus einen eindeutigen Projektcode vergeben für deine persönliche Verwendung, und du könntest jedes Problem mit den folgenden Spalten in der Liste aufführen:
PA | LE | LU | Name/Projektcode | Beschreibung |
... | ... |
Die ersten drei Spalten können Kästchen zum Abhaken erledigter Workflow-Folgeschritte enthalten (Problem analysiert, Lösung entwickelt, Lösung umgesetzt).
Als Nächstes richte eine todsichere Methode ein, deine Liste in regelmäßigen Abständen durchzugehen und zu aktualisieren, am besten über ein Kalender-System, das du bereits nutzt, oder du beginnst nun eines für diese erste Aufgabe, dies dann wiederum entweder mit Papier und Stift (Wand-, Schreibtisch-, oder Notizbuch-Kalender) oder irgendeine Kalendersoftware auf dem Computer.
Finde eine Häufigkeit dafür, die dir am besten liegt, etwa monatlich oder quartalsweise oder was auch immer sonst du vorziehst. Häufig genug, damit du gut am Ball bleibst, aber nicht derart häufig, dass es dich nerven würde.
Sobald du mal ein paar ruhige Momente dafür einrichten kannst, beginne deine Liste in einer ersten Sitzung, wobei du alle Probleme niederschreibst, die zwischen dir und deinem Willen stehen könnten, effektiv und effizient zum BWTT beizutragen, um etwa Probleme zu lösen, die du selbst hast in der Welt, oder um einfach für eine bessere Welt als solche zu kämpfen. Die folgenden Fragen sind eine Basis-Richtschnur für das Aufspüren solcher Probleme, aber vielleicht findest du sogar noch weitere,
die du dir stellen kannst.
- Was sind deine persönlichen Ziele bei der Mitarbeit im BWTT?
Was möchtest du durch dein Beitragen erreichen? - Bist du zufrieden mit der Menge an Zeit, die du dafür investierst?
- Hast du genug Energie dafür?
- Wie fühlst du dich dabei? Hast du Stress oder hast du befriedigende Kontrolle?
- Solltest du vielleicht generell dein Selbstmanagement aufbessern?
- Scheinen irgendwelche Dinge, die du bisher nie hinterfragt und re-evaluiert hast,
dich darin zu behindern, effektiv und effizient zum BWTT beizutragen?
Solltest du nach echter Wahrheit und der objektiv besten Handlungsweise suchen? - Kannst du dein Leben oder deine Beziehungen weiter optimmieren,
so dass es auch deiner Arbeit im BWTT förderlich sein wird? - Was oder wer lenkt dich ab, wie sehr und wie lange jeweils?
- Ist deine Motivation kontinuierlich hoch,
oder liegt sie oft am Boden oder schwankt stark auf und ab? - Hast du eine gute Work-Life-Balance, auch in Bezug auf den BWTT?
- Wie steht es um deine Gesundheit, könntest du sie noch weiter verbessern?
- Welche Kompetenz-Gebiete könntest du noch erwerben oder weiter verbessern?
- Gibt es Benevolenz-Bereiche, an denen du arbeiten könntest?
Bestimmte Gruppen von Menschen, Einzelpersonen, Tiere, die Natur, ...? - Gibt es Fertigkeiten, die du lernen könntest, um deine Arbeit zu verbessern,
die sie effizienter und/oder effektiver machen würden? - Wie ist deine Kommunikation mit anderen zum BWTT Beitragenden?
Kommst du mit allen gut aus und interagierst mit allen positiv? - Hast du irgendwelche Fragen zum BWTT?
- Hast du irgendwelche Probleme mit dem BWTT?
- Schützt du deine persönliche Security gut genug als zum BWTT Beitragender?